Tauchen in Thailand
In Thailand finden Interessierte auf Ihrer Reise viele Möglichkeiten zum Tauchen. Es werden Tagesausflüge angeboten, aber auch Tauchsafaris die bis zu fünf Tage dauern können. Tauchkurse gehören auch zum Angebot. Die Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden.
Urlaubern in Pattaya bieten die vor gelagerten Inseln wunderschöne und interessante Tauchgründe. Es kann ganzjährig getaucht werden. Die Sichtweite beträgt bis zu 15 m. Zu sehen sind Korallenriffe, Wracks, Schwämme und dazwischen viele farbenprächtige Wasserbewohner.
Von der beliebten Urlaubsinsel Koh Samui werden Fahrten mit Tauchtourbooten oder Speedbooten zu nahe gelegenen Tauchgründen wie z. B. Koh Tao, South West Pinade, Sail Rock und dem National Marine Park vom März bis Oktober angeboten. Die Sichtweiten betragen durchschnittlich 25 m. Bereits beim Schnorcheln ist die intakte Unterwasserwelt zu sehen. Unter anderem sieht der Taucher Weich- und Hartkorallen, Schwämme, Krustentiere und bunte Rifffische.
Im Gebiet von Krabi sind Tauchplätze wie z. B. Phih Phi Island, Ao Nang, Anemonen Riff und Shark Point innerhalb von zwei Stunden erreichbar. Bei Sichtweiten um 30 m gibt es für Taucher u. a. Weich- und Hartkorallen, Gegonien, Schwämme und mit Glück auch Schildkröten zu sehen. Beste Tauchzeiten sind von November bis Anfang Mai.
Zirka 100 km nordwestlich von Phuket in der Andaman See liegen die Similan Inseln. Sie gehören mit zu den schönsten Tauchgebieten unserer Erde. Das Gebiet der Similan Inseln ist seit 1982 ein Nationalpark. Der Taucher findet eine phantastische Unterwasserwelt zum tauchen vor. Von November bis April werden vier bis fünftägige Tauchsafaris zu den Inseln von Phuket und Khao Lak aus angeboten.